VENOSTASIN Creme 3

VENOSTASIN Creme - 100g - Venenstärkung
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Produktbeschreibung
Anbieter:
Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform:
Creme
Packungsgröße:
100 g
Artikelnr.:
02427197
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Detaillierte Produktbeschreibung

Venostasin® Creme 100g

Samenextrakt aus der Rosskastanie pflegt und stärkt müde Beine bei Venenschwäche


Ob nach langem Sitzen, im Sommer oder auf Reisen: bei akuten Schmerzen oder gar Wassereinlagerungen (Ödemen) brauchen die Betroffenen eine schnelle Erleichterung, gerade bei schweren oder müden Beinen. Hier kann man sehr gut mit Arzneimitteln zum Einreiben unterstützen. Das gilt besonders dann, wenn bereits ein Venenleiden besteht, bzw. diagnostiziert worden ist.

Mithilfe des Rosskastaniensamen-Trockenextrakts verschafft die Venostasin® Creme Linderung bei Symptomen einer Venenschwäche wie etwa müden Beinen. Der leichte Massage-Effekt beim Auftragen verschafft eine zusätzliche Erleichterung für geschwollene und schwere Beine.

Für Patienten mit empfindlicher und rissiger Haut ist Venostasin® Creme die richtige Empfehlung, sie bietet zusätzliche Pflege und hält die Haut elastisch und geschmeidig. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn Betroffene aufgrund ihrer Venenschwäche Kompressionsstrümpfe tragen.

Vorteile im Überblick:

  • pflegt trockene und rissige Haut
  • bessert die Beschwerden müder Beine
  • ideal als Creme zur Beinmassage schwerer und geschwollener Beine
  • färbt nicht ab


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Anwendung:

Venostasin® Creme ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel und wird bei Erwachsenen traditionell angewendet zur Besserung des Befindens bei müden Beinen.

Dosierung:

Erwachsene tragen Venostasin® Creme 1 bis 3 mal täglich dünn und gleichmäßig auf die intakte Haut der betroffenen Körperpartien auf.

Symptome & Ursachen der Veneninsuffizienz

Hohes Alter, Bewegungsmangel und Übergewicht sind, nebst der genetischen Veranlagung für eine Bindegewebsschwäche, die primären Risikofaktoren für eine Venenschwäche (venöse Insuffizienz).

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Diese äußert sich im Anfangsstadium nicht nur durch Symptome wie Krampfadern und Besenreiser, sondern auch durch scheinbar harmlose Leiden wie schwere und müde Beine. Zudem wird eine venöse Insuffizienz häufig mithilfe von Kompressionsstrümpfen behandelt. Und diese lindern zwar die Symptome, führen aber auch häufig zu trockener Haut.

Eine regelmäßige Beinmassage mit der Venencreme von Venostasin® unterstützt deshalb gleich doppelt: sie lindert Symptome wie das Schweregefühl und die Erschöpfung der Beine, schützt die Haut an den Beinen aber auch gleichzeitig vor Austrocknung und spendet Feuchtigkeit, ohne auf Haut oder Strümpfe abzufärben.

Die Rosskastanie wird übrigens auch für Medikamente zur systemischen (innerlichen) Behandlung der Symptome einer venösen Insuffizienz verwendet, da der Trockenextrakt der Rosskastaniensamen nachweislich Entzündungen reduzieren und so die Aktivität der sogenannten lysosomalen Enzyme hemmen kann. Das stärkt die Venenwand und lindert so Symptome wie Ödeme und Wadenkrämpfe, die oft mit einer Venenschwäche einhergehen. Das gilt allerdings nur bei der oralen Einnahme des Wirkstoffs.

Deshalb bietet sich die Kombination der Venostasin® Creme und den Venostasin® retard Kapseln als ideales Duo an, um müde Beine munter zu machen, sowie Schmerzen, Ödeme und Wadenkrämpfe zu lindern. 

Was ist eine Venenschwäche eigentlich?

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Am Anfang einer Venenschwäche zeigen sich scheinbar harmlose Symptome wie Spannungs- und Schweregefühle oder leichte Schwellungen der Beine, vor allem nach langen Tagen im Büro oder auf Reisen. Denn das lange Verharren in ein und derselben Position begünstigt Venenleiden besonders stark.

Die sogenannte Venenpumpe, welche das verbrauchte, sauerstoffarme Blut entgegen der Schwerkraft durch die Beinvenen zurück zu Herz und Lunge pumpt, wird nur beim Gehen ausreichend aktiviert. Unterstützt wird die Venenpumpe von den Venenklappen, die wie eine Art Rückflussventil das Zurücksacken des Blutes in Beine und Füße verhindern.

Bewegen wir uns zu wenig, dann funktioniert dieses Zusammenspiel nicht optimal. Das Blut sammelt und staut sich in den Beinvenen. Mit der Zeit werden diese dadurch gedehnt und als Besenreiser und Krampfadern an der Oberfläche sichtbar, da das angestaute Blut den Druck auf die Venenwand erhöht. Neben Bewegungsmangel begünstigen auch hohes Alter, Übergewicht und genetische Veranlagung dieses Risiko.

Doch nicht nur das. Die im sauerstoffarmen Blut enthaltenen Abbauprodukte können zu weiteren Beschwerden führen, wenn sie durch die gedehnte Venenwand ins umliegende Gewebe dringen. Dort werden sie dann zu „Wasser in den Beinen“, also Ödemen. Langfristig drohen sogar Komplikationen wie Hautveränderungen, Venenentzündungen und Venenthrombosen.

Lange davor machen sich allerdings Symptome wie müde und schwere Beine bemerkbar. Und während Besenreiser und Krampfadern oft als rein optisches Problem abgetan werden, halten viele Menschen auch eine schnelle Erschöpfung bzw. ein Spannungs- und/oder Schweregefühl in den Beinen für eine normale Erscheinung nach langen, anstrengenden Tagen.

Dahinter steckt jedoch mehr. Zwar sind schwere Beine nach langem Sitzen und Stehen tatsächlich normal und auch Schwellungen können auftreten. Legt man die Beine dann aber hoch oder geht spazieren, lassen diese Beschwerden schnell wieder nach. Ist aber genau das nicht mehr der Fall, bleiben also Schwellungen und Schweregefühl auch nach Spaziergängen und einer erholsamen Nacht bestehen, hat sich bereits ein Venenleiden entwickelt.
 
Durch den anhaltenden Bewegungsmangel hat die Venenpumpe dann an Kraft verloren und die gedehnten Venen führen zusätzlich dazu, dass die Venenklappen, die an der Innenwand der Vene sitzen, nicht mehr vernünftig schließen, da sich der Durchmesser der Vene vergrößert hat. Spätestens dann sammelt sich selbst bei ausreichender Bewegung immer mehr Blut in Beinen und Füßen und die Venenschwäche nimmt ihren Lauf.

Diesen Verlauf kann man jedoch ausbremsen, die Symptome Lindern und einer Verschlechterung vorbeugen.
 

Was man für gesunde Venen tun kann

Das Ziel der Behandlung einer Venenschwäche ist es in erster Linie immer, dass die geschwächte Venenpumpe und die Venenklappen bei ihrer Arbeit unterstützt werden, um den Blutfluss zu verbessern. Dadurch können zwar bereits sichtbare Krampfadern und Besenreiser nicht rückgängig gemacht werden. Aber man kann weiteren Symptomen vorbeugen und zugleich andere Beschwerden wie Ödeme, müde Beine und Wadenkrämpfe lindern. Auch Komplikationen wie der Stauungsdermatitis, Venenentzündungen und Venenthrombosen wird somit vorgebeugt.

Eine Schlüsselrolle in der Behandlung spielen deshalb Kompressionsstrümpfe. Doch es gibt auch zahlreiche Hausmittel und Tipps, welche die Symptome ebenfalls lindern und ausbremsen und so die Behandlung unterstützen können.

Hausmittel & Tipps für gesunde Venen

  • Regelmäßige Spaziergänge
  • Leichter Ausdauersport (Joggen, Schwimmen, Radfahren)
  • Auf langen Reisen präventiv Kompressionsstrümpfe (Reisestrümpfe) tragen
  • Beine bei Müdigkeit und Schwellungen hochlegen
  • Im Büro und auf Reisen für zwei bis drei Minuten pro Stunde aufstehen und gehen
  • Optimales Schuhwerk tragen
  • Fehlstellungen der Füße korrigieren, etwa durch orthopädische Schuhe
  • Kalte Dusch- und Wechselbäder (nach Kneipp)
  • Alle 15 Minuten die Sitzhaltung wechseln
  • Übergewicht reduzieren
  • Ernährung mit wenig Fett, aber viel Obst, Gemüse, Vollkorn und ungesättigten Fettsäuren
  • Yoga & Pilates stärken die Tiefenmuskulatur und damit auch die Venen

Diese Dinge meiden:

  • Langes Stehen und Sitzen ohne Ausgleich
  • Schuhe mit hohem Absatz
  • Zu enge Socken und Hosen
  • Saunagänge, sowie heiße Bäder und Duschen
  • Direkte Sonneneinstrahlung über lange Zeit

Massage mit Venencreme

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Neben den bereits genannten Hausmitteln sind auch regelmäßige Massagen hilfreich. Wenn man die Wadenmuskulatur vom Knöcheln in Richtung Knie massiert, am besten in Kombination mit einer heißen und kalten Wechseldusche, fördert das die Durchblutung und lindert gleichzeitig akute Schwellungen und Schmerzen.

Dazu am besten mindestens einmal täglich, oder, noch besser, einmal am Morgen und einmal am Abend die Beine mit der Venostasin Creme einreiben und dabei eine Streichmassage von Fuß bis Oberschenkel durchführen. Dazu massieren Sie die Venencreme so lange ein, bis sie vollständig eingezogen ist. Cremen Sie sich mindestens 10 bis 15 Minuten vor dem Anziehen der Kompressionsstrümpfe ein, damit die Creme bis dahin vollständig eingezogen ist.

Mit ihrer pflegenden Cremetextur und dem angenehmen Duft eignet sich Venostasin® Creme ideal als Massagecreme für müde Beine.

Kurze Massage-Anleitung:

  1. Machen Sie es sich bequem und lagern Sie Ihre Beine hoch. Das entlastet die Beine und verringert den Druck auf die Venen.
  2. Tragen Sie nun etwas Venostasin® Creme auf Ihre schmerzenden Beine auf und massieren Sie die Creme in kreisenden Bewegungen sanft ein. Das lockert die Muskulatur, regt die Durchblutung an, spendet der Haut Feuchtigkeit und stärkt Ihre müden Beine mit dem Trockenextrakt der Rosskastaniensamen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Anwendungsbereiche

Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
- Traditionell angewendet zur Besserung des Befindens bei müden Beinen.

Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf bei neu oder plötzlich auftretenden Schmerzen, Verhärtungen, oberflächlichen Entzündungen, schnell zunehmender Schwellung oder bläulicher Verfärbung der Beine. Bei einer auftretenden Herz- oder Nierenschwäche während der Anwendung sollte ebenso sofort ein Arzt konsultiert werden.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dünn und gleichmäßig auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen

Dauer der Anwendung?
Wenn sich die Symptome während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmern oder länger als 2 Wochen andauern wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachseneeine ausreichende Menge1-3 mal täglichverteilt über den Tag

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzoesäure und Benzoate, E 210, E 211, E 212, E 213) können Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.

Wirkstoff

Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V)38 mg

Zimtaldehyd+

Benzoesäure+

Simeticon-Emulsion 30%+

Simeticon+

Polysorbat 65+

Polyoxyethylen (40) monostearat Typ I+

Glycerol(mono/di/tri)alkanoat(C12-C18)+

Methylcellulose+

Xanthan gummi+

Sorbinsäure+

Methyl-4-hydroxybenzoat+

Benzoesäure+

Schwefelsäure+

Wasser, gereinigtes+

Wasser, gereinigtes+

Propyl-4-hydroxybenzoat+

Ethanol 96% (V/V)+

Cetylstearylalkohol, emulgierender (Typ A)+

Natriumcetylstearylsulfat+

Vaselin, weißes+

Parfümöl Blumen- und Kräuterduft+

Butylhydroxytoluol+

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Pflichtangaben

Venostasin® Creme:

Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Anwend. bei Erwachsenen zur Besserung des Befindens bei müden Beinen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.
Warnhinweise: Enthält u.a. Zimtaldehyd, Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.), emulgierenden Cetylstearylalkohol (Typ A) (DAB), Polysorbat 65, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Benzoesäure u. Benzoate. Arzneimittel f. Kinder unzugängl. aufbewahren.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Stand: 03/22-2.
Der Apotheker empfiehlt:
100 g Bayer Vital GmbH Artikelnr. 01578847
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Bei stumpfen Verletzungen
100 g STADA Consumer Health Deutschland GmbH Artikelnr. 06621878
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1 St MEDIHERZ SELBITZ Artikelnr. 80506618
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