Imodium® akut Duo bei akutem Durchfall 3

- Anbieter:
- Johnson & Johnson GmbH (OTC)
- Darreichungsform:
- Tabletten
- Packungsgröße:
- 12 St
- Artikelnr.:
- 17382709
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Schnelle Hilfe bei akutem Durchfall
IMODIUM akut ist das Durchfall Medikament Nummer 1* zur Behandlung von akutem Durchfall.
IMODIUM akut hilft mit seinen Durchfall Tabletten nun schon über 40 Jahre bei akutem Durchfall und weiß aufgrund der langjährigen Erfahrung, wie akuter Durchfall schnell und gut verträglich zugleich gelindert werden kann. Alle Durchfallmittel von IMODIUM akut enthalten den Wirkstoff Loperamid. Es handelt sich dabei um einen gut erforschten Wirkstoff innerhalb der Durchfalltherapie.
*Marktanteil Abverkauf, Apotheken gesamt, Arzneimittel gegen Durchfall, Insight Health, 08/2020 – 07/2021
IMODIUM akut Duo
- Mit 2-in-1 Wirkung: Lindert akuten Durchfall sowie begleitende Krämpfe und Blähungen
- Durchfall Tabletten mit einzigartiger Wirkstoff-Kombination aus Loperamid und Simeticon
- Schnelle und gut verträgliche Hilfe bei akutem Durchfall
Das passiert bei akutem Durchfall:
Bei einer einwandfreien Verdauung werden die Nährstoffe, Elektrolyte und Flüssigkeiten aus der im Darm befindlichen Nahrung vom Körper aufgenommen, während die unverdaulichen Bestandteile anschließend ausgeschieden werden.
Bei akutem Durchfall hingegen ist das Verdauungssystem aus dem Takt geraten, denn die natürlichen Bewegungen des Darms verlaufen nun schneller als bei einer normal funktionierenden Verdauung und der Körper hat damit weniger Zeit, die Flüssigkeit aus der Nahrung aufzunehmen.
Leiden Sie unter akutem Durchfall, führt dies zu den folgenden Funktionsstörungen:
- Erhöhte Darmbewegung (Motilität): der Darm arbeitet schneller.
- Gesteigerte Transportgeschwindigkeit der Nahrung: die im Darm befindliche Nahrung wird schneller transportiert und dem Körper verbleibt weniger Zeit, Nährstoffe und Flüssigkeiten daraus aufzunehmen.
- Erhöhte Sekretion: der Körper gibt zusätzlich noch mehr Flüssigkeit in den Darm ab.
Das Ergebnis ist eine erhöhte Stuhlfrequenz und eine zu flüssige Stuhlkonsistenz.
Nicht selten kommt es vor, dass akuter Durchfall von zusätzlichen Symptomen begleitet wird. So leiden einige Durchfall-Patienten unter Krämpfen und Blähungen. Ein „Blähbauch“ ist dabei auf die bei Durchfall häufig erhöhte Gasbildung im Darm zurückzuführen, was zu schmerzhaften Bauchkrämpfen und unangenehmen Blähungen führen kann.
So wirkt IMODIUM akut Duo – mit 2-in-1 Wirkung dank spezieller Wirkstoffkombination
IMODIUM akut Duo bietet dank seiner speziellen Wirkstoff-Kombination aus Loperamid und Simeticon eine 2-in-1 Wirkung bei akutem Durchfall mit begleitenden Krämpfen und Blähungen.
Wie wirkt der Wirkstoff Loperamid?
Das IMODIUM akut Duo Durchfall Medikament enthält zum einen den Wirkstoff Loperamid. Mit der Einnahme der Durchfall Tabletten wird in erster Linie die bei Durchfall erhöhte Darmbewegung reduziert. Dadurch verbleibt die Nahrung wieder länger im Darm, sodass der Körper mehr Zeit hat, das Wasser sowie die Nährstoffe und Elektrolyte daraus aufzunehmen.
Zusätzlich wird die bei Durchfall gesteigerte Abgabe von Flüssigkeit und Nährstoffen vom Körper in den Darm gesenkt. Die Stuhlkonsistenz wird schließlich fester und die Stuhlfrequenz reduziert. Gleichzeitig kann sich das Immunsystem auf die Bekämpfung der Krankheitserreger konzentrieren, die unter anderem den Durchfall ausgelöst haben können.
Wie wirkt der Wirkstoff Simeticon?
Der Wirkstoff Simeticon wirkt rein physikalisch, indem er die Schaumbildung im Magen-Darm-Trakt vermindert. Er verändert die Oberflächeneigenschaften der im Darm befindlichen Gasblasen, die für die Dehnung der Darmwand, den Blähbauch und die Krämpfe verantwortlich sind. Die Gasblasen zerfallen und die Krämpfe und Blähungen werden gelindert.
Reizdarm als Ursache von Durchfall
Allein in Deutschland leiden ungefähr 5 Millionen Menschen am sogenannten Reizdarm-Syndrom. Es kann sich durch unterschiedliche Symptome äußern, die für die Betroffenen zwar unangenehm, jedoch zum Glück ungefährlich sind. Ausgelöst werden sie vermutlich durch besonders empfindliche Nerven im Darm, die bereits auf kleinste Reize reagieren und zu Funktionsstörungen im Darm führen können.
Neben schmerzhaften Krämpfen, Blähungen, Völlegefühl und Verstopfung kann auch akuter Durchfall als Symptom auftreten. Während bei einigen Menschen nur ein Symptom auftritt, haben andere Betroffene mit einer Kombination aus mehreren Symptomen zu kämpfen. Erst nach dem Ausschluss anderer möglicher Erkrankungen, wie etwa einer chronischen Erkrankung des Darms, einer Magen-Darm-Grippe oder Lebensmittelunverträglichkeiten, kann das Reizdarm-Syndrom durch einen Arzt diagnostiziert werden.
Kommt es zu einer Diagnose, so empfiehlt es sich, seinen Lebensstil anzupassen:
- Reduzieren Sie Stress im Alltag: Stress hat einen nachweislich negativen Einfluss auf einen Reizdarm und könnte sogar ein Auslöser sein.
- Treiben Sie mehr Sport: Bewegung kann sich nicht nur positiv auf die Verdauung, sondern auch auf das eigene Wohlbefinden auswirken. Gerade meditative Sportarten, wie zum Beispiel Yoga, können zusätzlich Ihr Stresslevel reduzieren.
- Führen Sie ein Ernährungstagebuch und stellen Sie ihre Ernährung um: So lassen sich symptomauslösende Nahrungsmittel identifizieren. Diese sollten Sie dann im nächsten Schritt möglichst vermeiden.
Medikamentöse Behandlung:
Aufgrund der vielseitigen Symptome, durch die sich ein Reizdarm äußern kann, kann auch die medikamentöse Behandlung nach der Diagnose durch Ihren Arzt sehr unterschiedlich ausfallen. Leiden Sie unter akutem Durchfall bei Reizdarm mit Bauchkrämpfen, eignet sich IMODIUM akut Duo mit seiner 2-in-1 Wirkung gegen akuten Durchfall mit begleitenden Krämpfen und Blähungen.
Was tun gegen Durchfall: Hausmittel, Durchfallmittel & Co.
Eine zeitnahe Behandlung von Durchfall ist wichtig, um eine Dehydratation (Austrocknung) des Körpers zu vermeiden. Durchfall Medikamente, Hausmittel oder aber eine Umstellung der Ernährung können dabei helfen, die Symptome zu lindern.
- Symptomatische Behandlung von akutem Durchfall mit Krämpfen und Blähungen mit dem Durchfall Medikament IMODIUM akut Duo: Die Tabletten gegen akuten Durchfall enthalten zum einen den Wirkstoff Loperamid, der primär die bei Durchfall gesteigerte Darmbewegung senkt. Der Körper hat damit mehr Zeit, der im Darm befindlichen Nahrung das Wasser zu entziehen. Zusätzlich wird die erhöhte Sekretion von Wasser und Elektrolyten in den Darm reduziert. Damit wird die gesteigerte Stuhlkonsistenz fester und die -frequenz wieder reduziert. Der zweite Wirkstoff Simeticon lässt die im Darm befindlichen Gasblasen zerfallen und lindert damit Krämpfe und Blähungen..
- Geben Sie Acht auf Ihre Ernährung: Nahrungsmittel wie Zwieback, Reis, Kartoffeln und Haferflocken können bei Durchfall zu sich genommen werden. Nicht auf den Speiseplan gehören hingegen unter anderem scharfe und fettige Speisen, süße Getränke, Milchprodukte, Kaffee und Alkohol. Sie sollten außerdem viel trinken, am besten eignen sich hier Wasser und Tee.
- Es gibt auch einige Hausmittelchen gegen Durchfall: Mit ihnen kann das Verdauungssystem im Falle von leichterem Durchfall unterstützt werden: Viel Trinken ist bei Durchfallerkrankungen immer sehr sinnvoll, am besten geeignet ist Kräuter- oder Früchtetee.
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.- Akuter Durchfall, wenn gleichzeitig Bauchkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch und Blähungen auftreten.
- Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, wie z.B. Blähungen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 12 Jahren | 1 Tablette | 1 Tablette | bei Auftreten von Beschwerden |
Erwachsene | 2 Tabletten | 2 Tabletten | bei Auftreten von Beschwerden |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Erstdosis- einmalige Gabe: | |||
Erstdosis- einmalige Gabe: | |||
Folgedosis: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akute Darmentzündung, ausgelöst durch Bakterien (Ruhr), begleitet von hohem Fieber und Blut im Stuhl
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Durchfälle, die nach Antibiotikabehandlung auftreten
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Darmverschluss
- Dauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megacolon)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Geschmacksstörungen
- Übelkeit
- Schläfrigkeit
- Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähungen
- Entweichen von Darmgasen
- Verdauungsbeschwerden
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Loperamid reduziert die bei Durchfall gesteigerte Darmaktivität, so dass die Nahrung länger im Darm verbleibt und die Aufnahme von Wasser und Elektrolyten aus dem Darm erhöht wird. Dadurch wird der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit der Stuhlgänge wird gesenkt. Der Wirkstoff Simeticon lässt Gasblasen, die als feiner fester Schaum vorliegen und Blähungen und Krämpfe verursachen, im Darm zerfallen.
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid | 2 mg | ||
Vanille-Aroma (künstlich), maltodextrin-, propylenglycol-, ethanol- und benzylalkoholhaltig | + | ||
Maltodextrin | höchstens 4,4 mg | ||
Glucose | + | ||
Ethanol | höchstens 0,00044 mg | ||
Benzylalkohol | höchstens 0,026 mg | ||
Loperamid | 1,86 mg | ||
Simeticon | + | ||
Dimeticon | 125 mg | ||
Calciumhydrogenphosphat | + | ||
Cellulose, mikrokristalline | + | ||
Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | + | ||
Acesulfam kalium | + | ||
Stearinsäure (pflanzlich) | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoffe: Loperamidhydrochlorid und Simeticon.
Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter Durchfälle bei Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 Jahren, wenn gleichzeitig auch Bauchkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch u. Blähungen auftreten. Loperamidhydrochlorid vermindert den Durchfall durch Verlangsamung der gesteigerten Darmaktivität. Zusätzlich erhöht es die Aufnahme v. Wasser u. Salzen aus dem Darm. Simeticon lässt die Gasblasen, die Krämpfe u. Blähungen verursachen, im Darm zerfallen.
Warnhinweis: Enthält Benzylalkohol und Maltodextrin (enthält Glucose).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss.
Stand: 10/2022
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.