NUROFEN Junior 20 mg/ml Ibuprofen Fiebersaft Orange ab 3 Monaten 3

NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml - 100ml
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße:
100 ml
Artikelnr.:
16205690
Verfügbarkeit:
ausverkauft
Ihr Preis:
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Detaillierte Produktbeschreibung

NUROFEN Junior Fiebersaft mit Orangengeschmack

für eine schnelle Fiebersenkung bei Kindern 100 ml

Der Nurofen Junior Fiebersaft 20mg / ml ist eine flüssige Ibuprofen-Suspension zur Fieber- & Schmerzlinderung bei Kindern ab 3 Monaten und einem Gewicht ab 5 kg. Er sorgt für schnelle und langanhaltende Fiebersenkung - in 15 Minuten für bis zu 8 Stunden.

Er ist in den Geschmacksrichtungen Erdbeer- und Orange erhältlich, die beide gut von Kindern angenommen werden.

Dank der beigefügten Dosierspritze kann die Suspension genau nach Alter und Gewicht passend dosiert und sicher verabreicht werden. Der Fiebersaft ist laktose-, gluten-, farbstoff-, zucker- und alkoholfrei und damit besonders gut verträglich.

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pds_16205690_packshot.jpg Der Nurofen Junior Fiebersaft 20mg / ml ist eine flüssige Ibuprofen-Suspension zur Fieber- & Schmerzlinderung bei Kindern ab 3 Monaten und einem Gewicht ab 5 kg.

  • Schnelle Fiebersenkung in 15 Minuten
  • Langanhaltende Fiebersenkung für bis zu 8 Stunden
  • Zuckerfrei, farbstofffrei
  • Mit Dosierspritze für einfache & sichere Dosierung

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ERFAHREN SIE MEHR ZU FIEBER & SCHMERZEN BEI KINDERN

pds_nurofen_junior_saft_icons1.png FIEBER

Bei Kindern, Kleinkindern und Babys tritt Fieber häufiger auf als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Ab einer Temperatur von über 38,5°C spricht man von Fieber. Bei Neugeborenen, die jünger als 1 Monat sind, gilt schon 38 °C als Fieber.

Es wird dadurch verursacht, dass der Körper eine zugrundeliegende Infektion bekämpft, denn bei einer erhöhten Temperatur können sich Bakterien und Viren schwerer vermehren. Häufige Ursachen von Fieber bei Kindern, Babys und Kleinkindern sind zum Beispiel die Grippe, Erkältungen, Magen-Darm-Infektionen, Mittelohrentzündungen, Infektionen der Harnwege oder Nieren, oder auch Impfungen.
pds_nurofen_junior_saft_icons2.png ZAHNEN

Beim Zahnen beginnen die ersten Zähne Ihres Babys, sich durch das Zahnfleisch zu schieben. Dies kann dazu führen, dass das Zahnfleisch rot, wund und schmerzhaft wird. Dieser Prozess dauert etwa 8 Tage pro Zahn, was in etwa die 4 Tage vor und nach dem Durchbrechen des Zahns einschließt.
pds_nurofen_junior_saft_icons3.png KOPFSCHMERZEN

Nicht nur Erwachsene leiden unter Kopfschmerzen – auch Kinder und Jugendliche können sie bekommen. Allerdings können Kinder Kopfschmerzen – auch Cephalgiegenannt – oft anders erleben als Erwachsene, wodurch sie unbemerkt bleiben können. Kopfschmerzen bei Kindern können von Bauch- und Rückenschmerzen begleitet werden, Migräne auch von Übelkeit.

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WIE WIRD NUROFEN JUNIOR SUSPENSION ANGEWENDET?

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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Säuglinge von 3-6 Monaten
(mit 5-7,6 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Säuglinge von 6-12 Monaten
(mit 7,7-9 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 4-6 Jahren
(mit 16-20 kg Körpergewicht)
7,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 7-9 Jahren
(mit 21-29 kg Körpergewicht)
10 ml1-3-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-40 kg Körpergewicht)
15 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen100 mg

Natrium-Ioninsgesamt 9,08 mg

Apfelsinen-Aroma, weizenstärkehaltig+

Weizenstärke11 mg

Gluten0,225 Mikrogramm

Domiphen bromid+

Wasser, gereinigtes+

Polysorbat 80+

Glycerol+

Maltitol-Lösung2226 mg

Xanthan gummi+

Saccharin natrium+

Citronensäure monohydrat+

Natrium citrat+

Kochsalz|Natriumchlorid+

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Pflichtangaben

Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen

Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Maltitol, Natrium und Glycerol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

NURFD_0298
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg
Der Apotheker empfiehlt:
100 ml Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Artikelnr. 16538227
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