TERBINAFIN Schollmed gegen Fußpilz 10 mg/g Creme 3

- Anbieter:
- Scholl's Wellness Company GmbH
- Darreichungsform:
- Creme
- Packungsgröße:
- 15 g
- Artikelnr.:
- 16134286
- Verfügbarkeit:
- ausverkauft
- Ihr Preis:
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz 10mg/g Creme
- Terbinafin-Creme zur Fußpilz-Behandlung
- Effektive Wirkweise
- Fußpilz-Bekämpfung in sieben Tagen
- Schnelle Linderung von Juckreiz, Brennen und Rötung
Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz wird angewendet bei:
Fußpilz, ausgelöst durch gängige Erreger wie Trichophyton (z. B. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. violaceum) und Epidermophyton floccosum
Eine Fußpilz-Behandlung kann langwierig sein. Die Behandlungsdauer mit der Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Creme beträgt sieben Tage und ist somit kurz und anwenderfreundlich.
Anwendungshinweis:
Halten Sie bitte immer die gesamte Dauer der Fußpilz-Behandlung ein. Das ist entscheidend, weil häufig Sporen zurückbleiben, wenn die Anwendung abgebrochen wird, sobald sich die Fußpilz-Symptome bessern. Die kurze Behandlungsdauer der Schollmed Terbinafin gegen Fußpilz Creme erleichtert Ihnen die korrekte und vollständige Anwendung.
So wenden Sie die Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Creme an
Tragen Sie die Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Creme ein- bis zweimal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen auf und waschen Sie sich anschließend gründlich die Hände. Wiederholen Sie dieses Vorgehen sieben Tage lang, auch wenn Sie schon früher eine Besserung feststellen.
Sollten die Fußpilz-Symptome innerhalb von zwei Wochen nach der Behandlung noch immer bestehen oder sich gar ausgeweitet haben, konsultieren Sie bitte einen Arzt.
- Terbinafin-Creme ein- bis zweimal täglich dünn auftragen
- Anschließend Hände waschen
- Behandlungsdauer: sieben Tage
- Einen Arzt aufsuchen, wenn nach zwei Wochen noch keine Besserung eingetreten ist
Wichtige Hinweise zur Anwendung der Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Creme
Wenden Sie sich vor der Anwendung von Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Creme an einen Arzt, wenn Sie unter einer der folgenden Beschwerden bzw. Erkrankungen leiden:
- Diabetes
- Schlechte Durchblutung
- Schwaches Immunsystem
Möglicherweise ist in Ihrem Fall eine abweichende Fußpilz-Behandlung erforderlich.
Fußpilz erkennen und behandeln
Grundsätzlich sollten Sie Fußpilz behandeln, sobald Sie ihn bemerken. Denn er ist kein rein kosmetisches Problem. Fußpilz ist ansteckend und kann auf andere Menschen übertragen werden, zum Beispiel in Schwimmbädern und Saunen. Außerdem verursacht er in einigen Fällen Nagelpilz oder einen Pilzbefall von anderen Hautarealen, wenn keine Behandlung erfolgt.
Eine Infektion macht sich anfänglich häufig durch Jucken, Brennen und Rötungen bemerkbar. Diese Fußpilz-Symptome treten meist zwischen den Zehen auf, können aber auch andere Bereiche des Fußes betreffen. Im weiteren Verlauf bilden sich oft Bläschen, die dazu führen, dass die Haut sich schuppt, aufplatzt und die verletzte Stelle schmerzt.
Fußpilz-Ursachen: Wie gelangen die Sporen unter die Haut?
Die gesunde menschliche Haut wehrt Angriffe durch ihren natürlichen Säureschutzmantel und die Hautflora, eine bakterielle Schutzschicht, ab. Ist allerdings das Immunsystem geschwächt oder der Säureschutzmantel geschädigt, können Fußpilz-Erreger eindringen.
Das Jucken und Brennen, was Sie dann verspüren, wird nicht etwa durch den Fußpilz verursacht, sondern stellt die Immunreaktion Ihres Körpers dar. Die Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz Creme bekämpft die Erreger effektiv, sodass auch diese Symptome schnell nachlassen.
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.- Pilzinfektionen mit Fadenpilzen (Dermatophyten), wie:
- Fußpilz
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Zuvor reinigen Sie die betroffene(n) Stelle(n). Decken Sie nässende, hochrote Körperstellen in der Nacht mit Gaze ab. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, Mund und Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die allgemeine Behandlungsdauer beträgt 1 Woche. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Schwindel kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | dünn | 1-2mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Naftifin und Terbinafin)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab. Der Wirkstoff reichert sich in Haut, Haaren und Nägeln an und entfaltet dort seine volle Wirkung.
Wirkstoff
Terbinafin hydrochlorid | 10 mg | ||
Isopropyl myristat | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Terbinafin | 8,89 mg | ||
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + | ||
Benzylalkohol | 10 mg | ||
Sorbitan stearat | + | ||
Cetylpalmitat | + | ||
Cetylalkohol | 40 mg | ||
Stearylalkohol | 40 mg | ||
Polysorbat 60 (pflanzlich) | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Behandlung von Tinea pedis (Fußpilz), verursacht durch Trichophyton (e.g. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. violaceum) und Epidermophyton floccosum. Warnhinweise: Enthält Cetylalkohol und Stearylalkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg
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