MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50µg/Sp.60 Sp.St 3

MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50µg/Sp.60 Sp.St - 10g
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
betapharm Arzneimittel GmbH
Darreichungsform:
Nasenspray
Packungsgröße:
10 g
Artikelnr.:
14374112
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Mometason beta Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension

Lindert die Symptome von Heuschnupfen
Wirkt antiallergen und entzündungshemmend
Nur 1x täglich anzuwenden

Typische Symptome von Heuschnupfen

Im Frühjahr und Sommer tritt bei vielen Erwachsenen eine saisonale allergische Rhinitis (Heuschnupfen) auf. Typische Heuschnupfensymptome sind Niesen, Anschwellen der Nasenschleimhaut, eine verstopfte oder laufende Nase. Diese Symptome können durch Pollen von Bäumen und Gräsern aber auch durch Schimmel sowie Pilzsporen hervorgerufen werden.

Um den Alltag trotz allergischer Rhinitis ohne starke Beeinträchtigungen genießen zu können und dabei die lästigen Symptome zu lindern, empfiehlt sich die Anwendung des Mometason beta Heuschnupfensprays. Vorausgesetzt, die Erstdiagnose für Heuschnupfen wurde von einem Arzt gestellt.

Wirkstoff Mometason

Mometason beta Heuschnupfenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Mometasonfuroat sollte nicht mit „anabolen“ Steroiden verwechselt werden, die von einigen Sportlern missbraucht und als Tabletten oder Injektionen genommen werden.

Mometasonfuroat lindert Heuschnupfensymptome wie z.B. Niesreiz, lokaler Juckreiz und eine verstopfte oder laufende Nase.

Einnahmehinweis

Mometason beta Heuschnupfenspray ist ein Nasenspray für Erwachsene. Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Bei einigen Patienten beginnt Mometason beta Heuschnupfenspray bereits nach 12 Stunden nach der ersten Dosis die Symptome zu lindern.

Möglicherweise zeigt sich jedoch der volle Nutzen der Behandlung in den ersten beiden Tagen nicht. Es ist daher wichtig, die regelmäßige Behandlung fortzusetzten, um den vollen Nutzen aus der Behandlung zu ziehen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit

Dosierungsempfehlung:
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
 - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
  - Lungentuberkulose
 - Bakterielle Entzündung der Nase
 - Pilzinfektion der Nase
 - Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.

Wirkstoff

Mometason furoat-1-Wasser0,052 mg

Mometason furoat0,05 mg

Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+

Glycerol+

Natriumcitrat-2-Wasser+

Citronensäure monohydrat+

Polysorbat 80 (pflanzlich)+

Benzalkonium chlorid0,02 mg

Wasser für Injektionszwecke+

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Pflichtangaben

Mometason beta Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension.

Wirkstoff: Mometasonfuroat (Ph.Eur.).
Anw.: Mometason beta Heuschnupfenspray wird bei Erw. zur Behandlung d. Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, vorausgesetzt, die Erstdiagnose von Heuschnupfen wurde von einem Arzt gestellt.
Warnh.: Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

betapharm Arzneimittel GmbH, 86156 Augsburg. www.betapharm.de
GI 06/20
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