NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder 3

- Anbieter:
- WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
- Darreichungsform:
- Nasenspray
- Packungsgröße:
- 10 ml
- Artikelnr.:
- 13246091
- Verfügbarkeit:
- Sofort lieferbar
- Ihr Preis:
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Alle Jahre wieder kommt es v. a. in der kühlen Jahreszeit zu Erkältungskrankheiten. Typische Beschwerden sind Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit, Schnupfen und eine verstopfte Nase. Jeder Mensch ist hin und wieder davon betroffen. Zugrunde liegt meist eine Infektion mit Viren. Die Erkrankungen sind oft harmlos und heilen ohne ärztliche Therapie wieder aus. Die Reduktion des Wohlbefindens kann dennoch groß sein. Besonders eine behinderte Atmung durch eine verstopfte Nase ist unangenehm und stört, etwa beim Schlafen. Besteht dies länger läuft man Gefahr, eine Entzündung der Nasennebenhöhlen und Ohren zu entwickeln. Einfache Maßnahmen wie frische Luft, Arzneitees und Nasentropfen können helfen, das Allgemeinbefinden zu bessern und die Genesung zu beschleunigen.
Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder – bei Schnupfen
Das rezeptfreie Arzneimittel Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder der P&G Health Germany GmbH dient der Abschwellung der Nasenschleimhaut im Rahmen von Schnupfen und einem bestehenden Tubenmittelohrkatarrh.
Vorteile auf einen Blick
für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
einfache Anwendung
gute Verträglichkeit
rasche Wirkung
Welche Inhaltsstoffe sind in Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder enthalten?
Der alleinige Wirkstoff in Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder ist Oxymetazolinhydrochlorid (22,5 µg pro Sprühstoß).
Hierbei handelt es sich um einen pharmakologischen Stoff aus der Gruppe der alpha-Sympathomimetika. Er bewirkt bei lokaler Anwendung auf der Schleimhaut eine Gefäßveränderung und führt so zu einer Abschwellung dieser.
Zusätzlich wirkt Oxymetazolinhydrochlorid entzündungshemmend, antiviral, immunmodulatorisch und antioxidativ.
Weitere Bestandteile sind:
- Citronensäure-Monohydrat
- Natriumcitrat 2 H2O
- Benzalkoniumchlorid
- Glycerol 85 %
- gereinigtes Wasser
Wann darf das Mittel gegen Schnupfen nicht angewendet werden?
Sie dürfen Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder nicht anwenden, wenn Sie:
- allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
- an einer trockenen Nasenschleimhaut leiden
- eine Operation mit Freilegung der Hirnhäute
Die Gabe ist nicht für Kinder unter 6 Jahren gedacht.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Wie wird Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder angewendet?
Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, geben Sie bis zu 3-mal am Tag einen Sprühstoß des Nasensprays in jede Nasenöffnung. Reinigen Sie den Sprühkopf nach jeder Anwendung.
Führen Sie die Behandlung mit Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder für maximal 7 Tage in Folge fort. Halten Sie vor der erneuten Verwendung eine mehrtägige Pause ein.
Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder bekannt?Unter der Anwendung von Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen:
- Häufig ist das Auftreten von Niesen, Brennen und einer trockenen Nasenschleimhaut.
- Gelegentlich treten Überempfindlichkeitsreaktionen und Nasenbluten auf. Außerdem kommt es nach dem Absetzen zu einem gesteigerten Gefühl der verstopften Nase.
- Selten zeigt sich eine Erhöhung der Herzfrequenz, Herzklopfen oder ein Anstieg des Blutdrucks.
- Sehr selten entwickeln sich Kopfschmerzen, Halluzinationen, Unruhe, Schlafstörungen, Müdigkeit, Störungen des Herzrhythmus, Krämpfe und Atemstillstand (bei Neugeborenen und jungen Säuglingen).
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Wortlaut
Häufigkeit
sehr häufig
mehr als 1 Behandelter von 10
häufig
1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich
1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten
1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr selten
weniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekannt
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar
Hinweise:
Die Anwendung bei chronischem Schnupfen sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Schnupfen, vor allem akut
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh mit Schnupfen
- Vorbereitende Schleimhautabschwellung vor Eingriffen im Mund-, Nasen-, Rachenbereich
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
Wirkstoff
Oxymetazolin hydrochlorid | 0,5 mg | ||
Oxymetazolin | 0,439 mg | ||
Citronensäure monohydrat | + | ||
Natriumcitrat-2-Wasser | + | ||
Benzalkonium chlorid | + | ||
Glycerol 85% | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Akuter und allergischer Schnupfen, anfallsweise auftretender Fließschnupfen. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung.
Warnhinweise: enthält Benzalkoniumchlorid.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Stand: Juli 2023
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Luitpold Apotheke
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95148 Selbitz
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