EMLA 25 mg/g + 25 mg/g Creme + 2 Tegaderm Pfl. 3

- Anbieter:
- Aspen Germany GmbH
- Darreichungsform:
- Creme
- Packungsgröße:
- 5 g
- Artikelnr.:
- 13231250
- Verfügbarkeit:
- ausverkauft
- Ihr Preis:
- 11,71 €1)
- 8,95 €*
- - 24% 2)
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
Creme
- Betäubungscreme (Lokalanästhetikum) zur Anwendung auf der Haut
- Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen
- Für weniger Angst und Stress bei scherzhaften Nadeleinstichen
- Wirkstoffkombination Lidocain & Prilocain
- Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
- Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
- Ideal bei kleinen und großen Hautflächen2
Wir wissen, wie man die Haut bei schmerzhaften Nadeleinstichen betäubt!
EMLA Creme - das Original
Lindert den Schmerz bei Nadeleinstichen und bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Für eine schmerzarme Behandlung.
Schmerzhafte Nadeleistiche lösen bei Ihnen Angst und Stress aus?
Das Schmerzempfinden ist bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bei vielen rufen Nadeleinstiche Stress und Angst hervor. EMLA gehört zur Gruppe der Lokalanästhetika und enthält die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain. EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung.
Sie möchten auf Betäubungsspritzen verzichten bei einer kleinen chirurgischen Hautoperationen?
EMLA ist eine Alternative zu Betäubungsspritze bei kleinen chirurgischen Hauteingriffen. Denn EMLA betäubt die Haut lokal und hilft den Schmerz auszuschalten – für eine schmerzarme Behandlung ganz ohne Spritze.
Was zeichnet EMLA aus?
- EMLA ist das Original
- Bewährt und beliebt seit über 25 Jahren
- Wird in Europa hergestellt
- Betäubt die Haut direkt an der Stelle, wo der Schmerz entsteht
- Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde1
- Lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden1
- Erhältlich als Betäubungscreme und als Betäubungspflaster
- Auch für Kleinkinder geeignet
- Rezeptfrei in Apotheken erhältlich
Bei welchen Anwendungen eignet sich EMLA Creme besonders gut?
EMLA betäubt die Haut bei medizinischen Nadeleingriffen:
- Impfungen
- Injektionen
- Blutabnahmen
- Legen von Venen-Kanülen
EMLA betäubt die Haut bei kosmetischen Nadeleingriffen:
- Injektionen
- Filler
- Permanent Make-up
- Microneedling & Microblading
- Auch geeignet bei Laser-Haarentfernung
EMLA betäubt die Haut bei
- Tätowierungen
- Piercings
Wie wirkt EMLA?
EMLA Creme wird auf die zu betäubende Hautstelle aufgetragen und setzt das Scherzempfinden herab, indem sich die Wirkstoffkombination Lidocain und Prilocain in der obersten Hautschicht verteilt. In dieser Hautschicht befinden sich sogenannte Schmerzrezeptoren, welche den Schmerz erfassen und zum Gehirn weiterleiten.
Lidocain und Prilocain blockieren genau diese Schmerzreizleitung. Somit wird das Schmerzempfinden herabgesetzt. Anders als Tabletten wirkt EMLA direkt an der Hautstelle, wo der Schmerz entsteht.
Wie wird EMLA Creme angewendet?
Vergewissern Sie sich, dass die zu betäubende Hautpartie sauber, trocken und frei von Make-up oder Öl ist. Tragen Sie eine dicke Schicht der Creme, etwa 1 Stunde vorher, auf. Anschließend decken Sie die Stelle mit einem Okklusionsverband (luftdichte Kunststofffolie) ab.
Vor der Behandlung nehmen Sie den Verband ab und befreien die Haut von Cremeresten. Die Wirkdauer der Anästhesie liegt bei mindestens 2 Stunden.1
Wenn Sie EMLA im Gesicht anwenden, ist die Einwirkzeit 30 - 60 Min.1 Sollten Sie an atopischer Dermatitis leiden, darf die Einwirkungszeit nicht länger als 30 Minuten sein.
Lesen Sie bitte vor einer Anwendung die Gebrauchsinformation.
1 Bei einer Einwirkzeit von 1 Stunde liegt die Anästhesie bei 2 Stunden; bei einer Einwirkzeit im Gesicht von 30 - 60 Minuten ist die Anästhesie geringer; EMLA Creme Fachinformation; Stand: 11/2017
2 Bei einer maximalen Anwendungsfläche von 600 cm2 (max. 60g, 2 x 30 g); EMLA Creme Fachinformation; Stand: 11/2017
Produktübersicht EMLA Creme EMLA Pflaster Anwendungsgebiet Betäubungscreme (Lokalanästhetikum) zur Anwendung auf der Haut bei
• Nadeleinstichen
• und bei kleinen chirurgischen HauteingriffenBetäubungspflaster (Lokalanästhetikum) zur Anwendung auf der Haut bei
• Nadeleinstichen
• und bei kleinen chirurgischen HauteingriffenAnwendungsmöglichkeiten EMLA betäubt die Haut bei medizinischen Nadeleingriffen:
• Impfungen
• Injektionen
• Blutabnahmen
• Legen von Venen-Kanülen
EMLA betäubt die Haut bei kosmetischen Nadeleingriffen:
• Injektionen
• Filler
• Permanent Make-up
• Microneedling & Microblading
• auch geeignet für Laser-Haarentfernung
EMLA betäubt die Haut bei
• Tätowierungen
• PiercingsEMLA betäubt die Haut bei medizinischen Nadeleingriffen:
• Impfungen
• Injektionen
• Blutabnahmen
• Legen von Venen-KanülenWirkstoffe Lidocain & Prilocain Lidocain & Prilocain Hinweis zu Anwendung/Wirkung • Betäubt die Haut bei kleinen und großen Hautflächen1
• Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde2
• lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden2
1 bei einer maximalen Anwendungsfläche von 600 cm2 (max. 60g, 2 x 30 g); EMLA Creme Fachinformation; Stand: 11/2017
2 Bei einer Einwirkzeit von 1 Stunde liegt die Anästhesie bei 2 Stunden; bei einer Einwirkzeit im Gesicht von 30 - 60 Minuten ist die Anästhesie geringer; EMLA Creme Stand: 11/2017• Schnelle, einfache und praktische Anwendung
• Wirkeintritt bereits nach 1 Stunde3
• lange Wirkdauer von mindestens 2 Stunden3
3 Bei einer Einwirkzeit von 1 Stunde liegt die Anästhesie bei 2 Stunden; bei einer Einwirkzeit im Gesicht von 30 - 60 Minuten ist die Anästhesie geringer; EMLA Pflaster; Fachinformation; Stand: 02/2022Geeignet für Kinder & Erwachsene Kinder & Erwachsene Darreichungsform Creme Pflaster Packungsgrößen • 1 x 5 g PZN 13231250
• 5 x 5 g PZN 13231356
• 1 x 30 g PZN 13231379• 2 Stück PZN 08864800
• 20 Stück PZN 00038505
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Lassen Sie sich zur Anwendung des Arzneimittels von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung des Arzneimittel auf Genitalien oder bei Beinulkus sollte nur von medizinischem Fachpersonal bzw. unter deren Aufsicht erfolgen. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) werden mit einem luftdichten Verband bedeckt (außer bei Eingriffen an der genitalen Schleimhaut). Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, geschädigter Haut und offenen Hautstellen (außer bei Beinulkus).
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bzw. Einwirkdauer des Arzneimittels richtet sich nach der Art des Eingriffs. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einem verminderten Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie), Störungen des Nervensystems wie Krämpfe und Bewusstseinsstörungen und zu Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Neurodermitis
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Wassereinlagerung an der Anwendungsstelle
- Wärmegefühl an der Anwendungsstelle
- Helle Hautfärbung an der Anwendungsstelle
- Gereizte Anwendungsstelle
- Hautmissempfindung an der Anwendungsstelle
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
- Überempfindlichkeit
- Reizung der Hornhaut des Auges (Kornea)
- Klein- bis großfleckige Hautschädigung (Hautläsion), insbesondere nach längerer Behandlung von Kindern mit Neurodermitis oder Dellwarzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Kombination der zwei Wirkstoffe Lidocain und Prilocain, die zur Gruppe der Lokalanästhetika gehören. Die Wirkstoffe unterdrücken die Reizweiterleitung der Nerven und machen sie dadurch unempfindlich gegenüber Schmerzen und Juckreiz und führen zu einer örtlich begrenzten Betäubung.
Pflichtangaben
Anwendungsgebiete: Mittel zur örtlichen Schmerzausschaltung (Lokalanästhetikum).
Warnhinweis: Enthält Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph.Eur.).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
- Verfügbarkeit:
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
Einen Freiumschlag können Sie hier bestellen.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt kein Versand von Medikamenten die der BTM-Verordnung unterliegen. Kühlpflichtige Medikamente versenden wir von Montag bis Donnerstag.
Nach Eingang und Prüfung des Rezeptes erhalten Sie Ihre Medikamente versandkostenfrei innerhalb von zwei bis drei Werktagen an Ihre angegebene Adresse zugesandt.
Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.