ACICLOVIR AbZ Lippenherpescreme 3

ACICLOVIR AbZ Lippenherpescreme - 2g
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
AbZ Pharma GmbH
Darreichungsform:
Creme
Packungsgröße:
2 g
Artikelnr.:
12552880
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Aciclovir AbZ – gute und selektive Wirksamkeit gegen Lippenherpes

Juckende, schmerzhafte Bläschen im Mundbereich – jeder Dritte Deutsche hatte schon einmal mit Lippenherpes zu kämpfen.

Lippenherpes kann auch durch Stress entstehen. Erkältungszeit ist auch Herpeszeit. Jedoch auch Faktoren wie physischer oder psychischer Stress, Belastungssituationen wie Trauer, Schlafmangel oder starke Sonneneinstrahlung können den Herpesvirus, der bei vielen Menschen im Körper schlummert, zum Ausbruch bringen. Lippenherpes bricht allgemein in Zeiten aus, in denen das Immunsystem geschwächt ist, und die Abwehrkräfte den Erreger (den Herpes-simplex-Virus 1 oder 2) nicht mehr im Schach halten können.

Gerade die kalte Jahreszeit ist nicht nur die Zeit, in der verstärkt Erkältungen auftreten, auch die Herpes-Viren machen den Menschen dann öfter zu schaffen. Die Lippenbläschen, die sich durch die Infektion bilden können, sind nicht nur ein unangenehmes kosmetisches Problem.

Brennen und Juckreiz der Bläschen, die sich häufig am Mundwinkel und am Übergang von der Haut zum Lippenrot bilden, sind für den Betroffenen ausgesprochen lästig. Die richtige Lippenherpes-Creme kann helfen, dass die Bläschen sich gar nicht erst voll entwickeln.

Aciclovir ist ein sogenanntes Nucleosidanalogon. Das bedeutet, dass es in seiner chemischen Struktur einem Baustein der DNA des Herpes-Virus ähnelt. Wenn sich das Virus in einer befallenen menschlichen Zelle vermehrt und dafür seine DNA verdoppelt, kann dabei das Aciclovir-Molekül statt des „richtigen“ Bausteins eingebaut werden. Dies führt dann dazu, dass die Virusvermehrung unterbrochen wird. Auf diese Weise kann der Wirkstoff den Verlauf von Herpes-Infektionen lindern und verkürzen.

Aciclovir ist zur Linderung von Juckreiz sowie leichten bis mäßig starken Schmerzen in Form von Cremes hauptsächlich zur äußerlichen Behandlung von Herpesinfektionen der Lippen angewandt.

Gute und selektive Wirksamkeit gegen Lippenherpes. Frühzeitig angewendet hemmt es die Beschwerden von Lippenherpes – Bläschenbildung, Brennen, Juckreiz etc.

Anwendung:

Aciclovir AbZ Lippenherpescreme wird angewendet zur lindernden Behandlung von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippenbläschen).

5 x täglich, im Allgemeinen für 5 Tage.

Inhaltsstoffe:

Wirkstoff: Aciclovir. 1 g Creme enthält 50 mg Aciclovir.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Propylenglycol, Weißes Vaselin, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Dickflüssiges Paraffin, Poloxamer 407, Natriumdodecylsulfat, Gereinigtes Wasser.

Hinweise:

Aciclovir AbZ Lippenherpescreme ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen (Virostatikum).

Sie sollten Aciclovir AbZ mittels eines Wattestäbchens auftragen, um die Virusinfektion nicht durch die Finger auf andere Hautareale zu verbreiten. Beim Auftragen sollten Sie darauf achten (maximal 10 Tage), dass Sie nicht nur die bereits sichtbaren Anzeichen des Herpes (Bläschen, Schwellung, Rötung) mit der Creme bedecken, sondern dass Sie auch angrenzende Bereiche in die Behandlung mit einbeziehen.

Um einen größtmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, sollte Aciclovir AbZ bereits bei den ersten Anzeichen der Herpeserkrankung (Brennen, Jucken, Spannungsgefühl und Rötung) angewendet werden. Verhindert die Vermehrung der Herpesviren und lindert Schmerzen und Juckreiz.

Allergiehinweis:

Aciclovir AbZ Lippenherpescreme darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Aciclovir, Valaciclovir, Propylenglycol oder einen der sonstigen Bestandteile (Propylenglycol, Weißes Vaselin, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Dickflüssiges Paraffin, Poloxamer 407, Natriumdodecylsulfat) sind.

Gegenanzeigen/Nebenwirkungen/ Wechselwirkungen/Warnungen:

Wechselwirkungen von Aciclovir AbZ Lippenherpescreme

Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Es wurden bisher keine klinisch bedeutsamen Wechselwirkungen identifiziert.

Nebenwirkungen von Aciclovir AbZ Lippenherpescreme

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Gelegentliche Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1 000):
vorübergehendes Brennen oder Stechen auf den behandelten Hautabschnitten
Eintrocknung und Abschuppung der mit der Creme behandelten Haut Juckreiz.

Seltene Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 10 000):
Rötung, allergische Hautreaktion (Kontaktdermatitis). Wurden allergologische Untersuchungen durchgeführt, erwiesen sich in den meisten Fällen die sonstigen Bestandteile der Creme-Grundlage und nicht der Wirkstoff Aciclovir als Ursache der Hautreaktion.

Eine Kontaktdermatitis ist daran zu erkennen, dass Hautreaktionen verstärkt auftreten und über die mit Creme behandelten Hautabschnitte hinausgehen. In solchen Fällen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen weniger als 1 Behandelten von 10 000):
Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp einschließlich Angioödem (Schwellung der Haut oder Schleimhaut z.B. von Gesicht, Lippen oder Zunge mit Schluck- oder Atembeschwerden) sowie Nesselsucht (Urtikaria).

Informieren Sie im Falle schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen umgehend einen Arzt!

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Absolute Gegenanzeigen von Aciclovir AbZ Lippenherpescreme

Das Arzneimittel darf NICHT angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Aciclovir, Valaciclovir oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Patientenhinweis

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Beachten Sie bitte folgende Warnhinweise vor und während der Behandlung mit dem Arzneimittel:
Die Creme darf nicht auf Schleimhäute (z. B. in der Mundhöhle, am Auge oder in der Scheide) aufgetragen werden, da sonst mit lokalen Reizerscheinungen zu rechnen ist. Insbesondere ein versehentlicher Kontakt der Creme mit den Augen ist zu vermeiden

Falls bei Ihnen eine schwere Störung der körpereigenen Immunabwehr (z. B. AIDS oder nach Knochenmarktransplantationen) vorliegt, müssen Sie vor Behandlungsbeginn mit einem Arzt sprechen. Er wird Ihnen in diesem Fall möglicherweise Aciclovir in Tablettenform verordnen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bisher sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt geworden.

Schwangerschaftshinweis
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Das Präparat sollte in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. Bitte sprechen Sie daher vor der Anwendung des Arzneimittels mit einem Arzt.

Stillzeit
Aciclovir wird nach äußerlicher Anwendung auf der gesunden Haut kaum vom Körper aufgenommen. Die Dosis, die ein Kind nach Anwendung des Arzneimittels bei der Mutter durch das Stillen aufnehmen würde, ist daher gering. Wenn das Präparat während der Stillzeit angewendet wird, sollte ein Kontakt des gestillten Kindes mit den behandelten Körperstellen vermieden werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Lippenherpes

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Lippen und die angrenzenden, betroffenen Bereiche auf. Die Anwendung sollte nicht vor dem Essen erfolgen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und den Augen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 5 Tage. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Alle Altersgruppeneine ausreichende Menge5-mal täglichim Abstand von 4 Stunden

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Brennen oder Stechen auf der Haut
 - Juckreiz
 - Hautrötung
 - Austrocknung der Haut
 - Schuppenbildung der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.

Wirkstoff

Aciclovir50 mg

Propylenglycol400 mg

Vaselin, weißes+

Cetylstearylalkohol+

Dickflüssiges Paraffin|Paraffinöl|Paraffin, dickflüssiges+

Poloxamer 407+

Natriumdodecylsulfat7,5 mg

Wasser, gereinigtes+

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Pflichtangaben

Aciclovir AbZ Lippenherpescreme

Wirkstoff: Aciclovir.
Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende, durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippenbläschen).
Warnhinw.: AM enth. Propylenglycol, Cetylstearylalkohol u. Natriumdodecylsulfat. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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