BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA 3

BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA - 20St
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Produktbeschreibung
Anbieter:
Angelini Pharma Deutschland GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
12460451
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Detaillierte Produktbeschreibung
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BoxaGrippal® Erkältungstabletten

Effektiv gegen Erkältungssymptome


Behandelt effektiv Erkältungssymptome und bekämpft die Entzündung im Körper


  • Bei Erkältungssymptomen wie Hals-, Kopf-, Gliederschmerzen, Schnupfen und Fieber
  • Leichte Einnahme – nur bis zu 3-mal täglich
  • Mit Ibuprofen
  • Erhältlich auch als Erkältungssaft

Erkältungssymptome effizient lindern

Wenn die Nase dicht ist und der Hals kratzt, ist schnelle und effi ziente Hilfe gefragt. BoxaGrippal® Erkältungstabletten lindern wirksam Erkältungssymp- tome wie Schnupfen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Zusätzlich bekämpfen sie gleichzeitig die Entzündung im Körper, durch die unangenehme Erkältungssymptome erst ausgelöst oder sogar noch verschlimmert werden können.

Die bewährte Wirkstoffkombination aus Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid senkt zudem Fieber und befreit die Nasennebenhöhlen. Das Atmen durch die Nase fällt so wieder leichter. Die geschmacksneutralen BoxaGrippal® Erkältungstabletten lassen sich einfach schlucken und es muss nur bis zu 3-mal pro Tag zwei Tabletten eingenommen werden.

Bei stärkeren Beschwerden empfiehlt sich die Einnahme von den höher dosierten BoxaGrippal® forte Erkältungstabletten. Als ergänzende Unterstützung der normalen Funktion des Immunsystems während und nach der Erkältung, bietet sich das Nahrungsergänzungsmittel BoxaImmun® an.

5-fach Wirkung

Durch die Kombination der bewährten Wirkstoffe Ibuprofen (200 mg) und Pseudoephedrinhydrochlorid (30 mg) können unangenehme Erkältungs- und Grippesymptome gelindert und die Entzündung im Körper gezielt bekämpft werden. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und senkt das Fieber. Der Inhaltsstoff gilt als magenfreundlicher im Vergleich zu Acetylsalicylsäure (ASS)1 und ist entzündungshemmender als Paracetamol2.

Pseudoephedrinhydrochlorid wirkt zusätzlich wie ein „Nasenspray von innen“: Es bekämpft die verstopfte Nase und die Sinusitis. Die Schleimhäute in Nase und Nebenhöhlen schwellen ab und das entzündliche Sekret kann somit ungehindert abfließen.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:


BoxaGrippal® Erkältungstabletten eignen sich für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Sie sind einfach zu schlucken und praktisch für unterwegs. Bei Erkältungssymptomen und grippalen Infekten können alle 6 Stunden 1-2 Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser, vorzugsweise zu den Mahlzeiten, eingenommen werden.

Die Tageshöchstdosis von 6 Tabletten darf nicht überschritten werden.


BoxaGrippal® Erkältungstabletten sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage eingenommen werden.

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ALLTAG & BERUF

Akute Erkältungssymptome wie eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Gliederschmerzen sind sehr beschwerlich und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit im Alltag und am Arbeitsplatz. Zur schnellen Linderung hat sich die in BoxaGrippal® Erkältungssaft enthaltene Wirkstoffkombination bewährt. 

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AUF REISEN

Studien belegen, dass wir in den langersehnten Ferien häufig krank werden. Die meisten Menschen leiden dabei an einer Erkältung oder Grippe. Um die schönste Zeit des Jahres dennoch genießen zu können, gehört ein wirksames Arzneimittel zur effektiven Linderung der lästigen Symptome, in jede Reisetasche. 
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ZUFRIEDENE VERWENDER

Bei einer Patientenbefragung in 230 Apotheken beurteilten 93% der mehr als 1.700 befragten Personen die Wirksamkeit von BoxaGrippal® und 95% die Verträglichkeit als „gut“ bis „sehr gut“. 92% der Anwender würden das Arzneimittel sogar weiterempfehlen.3

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

Was wirkt besser – BoxaGrippal® Erkältungstabletten oder Erkältungssaft?

Die Wirkstoffkombination ist in beiden BoxaGrippal®-Präparaten die Gleiche. Zur gezielten Linderung der Beschwerden und gleichzeitigen Bekämpfung der Entzündung sind Ibuprofen und Pseudoephedrin mit hydrochlorid enthalten. Für welches Arzneimittel Sie sich entscheiden, hängt davon ab, ob Sie eine flüssige Darreichungsform oder Filmtabletten bevorzugen.

Wie vermeide ich es, andere Menschen mit meiner Erkältung anzustecken?

Durch Tröpfcheninfektion können Mitmenschen sehr schnell mit einer Erkältung angesteckt werden. Um die Verbreitung der Viren zu verhindern, empfehlen wir Ihnen, unsere „Erkältungsknigge“ – Tipps zu beachten:

Händeschütteln vermeiden: Beim sogenannten „Fist-Bump“ werden zur Begrüßung nur die Fäuste kurz aneinandergeschlagen; damit wird – verglichen mit dem klassischen Händeschütteln – nur rund ein Zehntel der Keime übertragen.

Deshalb bei Erkältung und grippalem Infekt lieber auf die konventionelle Begrüßung verzichten. Nicht in die Hand husten! Husten Sie lieber in die Armbeuge. Das hält die Hände sauber und vermindert die Virenübertragung durch Handkontakte.

Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht: Beim Händewaschen wird oft der Daumen vergessen. Bitte stets alle Finger sorgfältig einseifen und abwaschen.
Teilen nicht erwünscht: Auch wenn Sie sonst großzügig sind, teilen Sie mit einer akuten Erkältung keine Trinkgläser oder Besteck – auch das hilft, eine Ansteckung zu vermeiden.

Nachts empfinde ich meine Erkältung als besonders unangenehm. Was kann ich tun, um trotzdem gut zu schlafen?

Packen Sie sich im Falle einer Erkältung nachts nicht zu warm ein. Sollten Sie stark schwitzen, wechseln Sie die durchgeschwitzte Bekleidung in der Nacht. Hilfreich kann auch sein, eine Wasserschale oder ein feuchtes Handtuch auf die Heizung zu legen – befeuchtete Nasen- und Mundschleimhäute sind weniger anfällig für Erkältungsviren.

1 Stuck, B.A. et al., Leitlinie Rhinosinusitis Langfassung , S2k Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals Nasen Ohren Heilkunde , Kopf und Hals Chirurgie , Stand 07.04.2017.
2 Moore RA, et al. Overview review: Comparative efficacy of oral ibuprofen and paracetamol (acetaminophen) across acute and chr on ic pain conditions. Eur J Pain 2015;19: 1213-23.
3 Klimek et al. Int J clin Pract 2017; 71.e12907 Factors associated with efficacy of an ibuprofen/ pseudoephedrine combination drug in pharmacy customers with common cold symptoms.

Bildquellen: stock.adobe.com/volff, stock.adobe.com/Robert Kneschke, stock.adobe.com/anyaberkut, stock.adobe.com/Jacob Lund

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Zur symptomatischen Behandlung, wenn Folgendes vorliegt:
- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen(verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen

Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält. Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene2 Tabletten1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Bei starken Beschwerden:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Veränderungen des Blutbildes
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten (isotone Dehydratation)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.

Wirkstoff

Ibuprofen200~gmg

Titandioxid+

Macrogol 3350+

Talkum+

Pseudoephedrin hydrochlorid30~gmg

Pseudoephedrin24,58~gmg

Lactose-1-Wasser84~gmg

Cellulose, mikrokristalline+

Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Magnesium stearat+

Poly(vinylalkohol)+

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Pflichtangaben

BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg/30 mg Filmtabletten

Wirkstoffe: Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid.
Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen.
Warnhinweise: Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco – A.C.R.A.F. S.p.A., 00181 Rom.
Stand: Juli 2020
Der Apotheker empfiehlt:
Bei grippalen Infekten
24 St STADA Consumer Health Deutschland GmbH Artikelnr. 00571748
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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

Zuzahlungen

Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.

Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern

  • Gesetzlich Versicherte
    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.