Almotriptan HEUMANN bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten 3

ALMOTRIPTAN Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabl. - 2St
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
2 St
Artikelnr.:
10750044
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Detaillierte Produktbeschreibung

Neben Spannungskopfschmerzen ist Migräne eine der häufigsten Formen von Kopfschmerzen. Oft sind Personen zwischen dem 35. und dem 45. Lebensjahr betroffen. Eine Migräne äußert sich durch anfallsartige, pulsierend-pochende und häufig einseitige Kopfschmerzen, die oft mit Erbrechen und Übelkeit einhergehen.

Schnell bei Migräne: Almotriptan Heumann 12,5 mg Filmtabletten

Die rezeptfreien Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten werden zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit und ohne Aura angewendet.

 

Welche Inhaltstoffe sind enthalten?

In einer Tablette ist als Wirkstoff 12,5 mg Almotriptan in Form von Almotriptan[rac-(2R)-2-hydroxybutandioat] enthalten.

 

Weitere Bestandteile des Tablettenkerns sind:

 

  • Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.)
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Mannitol (Ph. Eur.) (E 421)
  • Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.)
  • Povidon (K29–32)

 

Im Filmüberzug enthalten sind:

 

  • Carnaubawachs
  • Hypromellose
  • Macrogol 400
  • Titandioxid (E 171) als Farbstoff

 

Wann darf das Kopfschmerzmittel nicht eingenommen werden?

Das Mittel sollte nur von Personen angewendet werden, bei denen Migräne diagnostiziert wurde. Es darf nicht eingenommen werden, um eine Migräne vorzubeugen. Die Anwendung sollte lediglich bei einem Migräneanfall stattfinden.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen das Schmerzmittel nicht einnehmen. Personen, die über 65 Jahre alt sind, sollten ebenfalls auf eine Einnahme verzichten.

 

Außerdem sollten Sie das Migränemittel nicht anwenden bei:

  • einer Allergie gegen Almotriptan oder einen der anderen Inhaltstoffe der Migränetablette
  • Erkrankungen, die die Blutzufuhr zum Herzen einschränken
  • Schlaganfall bzw. Einschränkungen des Blutflusses zum Gehirn
  • Verschluss der großen Arterien der Beine oder Arme
  • Einnahme andere Arzneimittel gegen Migräne
  • schwerer Lebererkrankung

 

Bitte entnehmen Sie dem Beipackzettel weitere Warnhinweise und informieren Sie sich vorab über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln. Insbesondere bei Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Da die rezeptfreien Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten zu Schläfrigkeit führen können, ist die Verkehrstüchtigkeit eingeschränkt. Sie sollten weder ein Fahrzeug noch Maschinen bedienen.

 

Wie wird das Schmerzmittel angewendet?

Die empfohlene Dosis für Erwachsene von 18 bis 65 Jahren beträgt eine Tablette, die bei Einsetzen des Migräneanfalls eingenommen wird. Setzt ein 2. Anfall innerhalb von 24 Stunden ein, kann eine weitere Schmerztablette verabreicht werden. Allerdings sollten zwischen den Gaben mindestens 2 Stunden liegen. Mit 2 Filmtabletten ist die maximale Tagesdosis erreicht.

Bei einer schweren Nierenerkrankung sollten Sie nicht mehr als eine Almotriptan-Migränetablette am Tag einnehmen.

Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten sind mit etwas Flüssigkeit – unabhängig von den Mahlzeiten – einzunehmen.

Wenn Sie ergotaminhaltige Präparate oder 5-HT1-Rezeptoragonisteneinnehmen, sollten zwischen den Einnahmen der unterschiedlichen Präparate 24 Stunden liegen.

 

Welche Nebenwirkungen können bei Almotriptan Heumann bei Migräne auftreten?

Häufig wurden bei der Einnahme von Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten folgende Beschwerden beobachtet:

  • Schwindel
  • Schläfrigkeit und Müdigkeit
  • Übelkeit und Erbrechen

Gelegentlich kann es zu folgenden Symptomen kommen:

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle der Haut
  • Kopfschmerzen
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Herzklopfen
  • Engegefühl im Hals
  • Verdauungsstörungen wie Durchfall
  • Mundtrockenheit
  • Muskelschmerzen
  • Knochenschmerzen
  • Schmerzen in der Brust
  • Schwächegefühl

 

Sehr selten sind Beschwerden zu erwarten, wie:

  • erhöhte Herzfrequenz
  • Krämpfe der Herzkranzgefäße
  • Herzinfarkt

 

Es wurden auch epileptische Anfälle, allergische Reaktionen und Sehbeeinträchtigungen beobachtet, deren Häufigkeit jedoch noch nicht bekannt ist.

 

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar


Wir stehen mit unserer Beratungshotline gern für Sie von Montag bis Freitag zwischen 8 und 17 Uhr bereit.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Migräneanfall

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Angina pectoris
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Bluthochdruck
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
 - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
 - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
 - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Rauchen
 - Nikotinersatztherapie
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
 - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Durchfälle
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Missempfindungen, wie:
 - Kribbeln
 - Schwere-, Druck- und Engegefühl, vor allem im Hals
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Herzklopfen
- Brustschmerzen
- Muskelschmerzen
- Allgemeine Schwäche
- Knochenschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Wirkstoff

Almotriptan malat17,5~gmg

Macrogol 400+

Carnaubawachs+

Almotriptan12,5~gmg

Cellulose, mikrokristalline+

Mannitol+

Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+

Povidon K29-32+

Natriumstearylfumarat+

Hypromellose+

Titandioxid+

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Pflichtangaben

Almotriptan HEUMANN bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten

(Wirkstoff: Almotriptan)
Anw.: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 11/2023
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10 ml ALIUD Pharma GmbH Artikelnr. 03929274
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Bei Migräne

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