IMIDIN N Nasenspray 3

IMIDIN N Nasenspray - 15ml - Nase frei
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung bei Schnupfen
Anbieter:
Aristo Pharma GmbH
Darreichungsform:
Nasenspray
Packungsgröße:
15 ml
Artikelnr.:
09440195
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schnupfen und eine verstopfte Nase sind häufige Beschwerden, die sowohl im Winter als auch im Sommer auftreten können. Viele Menschen suchen dann nach einer schnellen und wirkungsvollen Linderung ihrer Symptome. Hier kann das Imidin® N Nasenspray Abhilfe schaffen.

 

 

Imidin N® Nasenspray als effektive Hilfe bei Schnupfen und verstopfter Nase

 

 

Was ist Imidin® N Nasenspray und wofür wird es angewendet?

 

Das Imidin® N Nasenspray ist ein bewährtes Arzneimittel bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen oder allergischem Schnupfen und erleichtert das Atmen. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid und gehört zur Gruppe der Atemwegstherapeutika. Das Nasenspray wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und sorgt so für eine erleichterte Atmung. Das Produkt ist rezeptfrei erhältlich.

 

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Effektive Hilfe bei Schnupfen und verstopfter Nase
  • Mit abschwellender Wirkung auf die Nasenschleimhaut
  • Für freie Stirn- und Nasennebenhöhlen und eine angenehme Atmung
  • Auch zur kurzfristigen Anwendung bei allergischem Schnupfen geeignet
  • Für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren
  • Laktosefrei
  • Ohne glutenhaltige Rezepturbestandteile

 

 

Welche Wirkung hat Xylometazolinhydrochlorid?

 

Xylometazolinhydrochlorid ist ein gefäßverengender Wirkstoff, der in der Nasenschleimhaut angewendet wird, um eine Abschwellung der Schleimhäute zu erreichen. Durch die Verengung der Blutgefäße in der Nase wird das Gewebe weniger durchblutet, was zu einer Verringerung von Schwellungen und damit zu einer Erleichterung der Atmung führt. Xylometazolinhydrochlorid wird in vielen rezeptfreien Medikamenten gegen Erkältungen und Nasenverstopfung eingesetzt und ist aufgrund seiner schnellen Wirkung und Wirksamkeit beliebt.

In Imidin N führt der Wirkstoff dazu, dass die Nasenschleimhaut sofort abschwillt und sich beruhigt. Sie können wieder durchatmen. Dies ist besonders wichtig, um schwerwiegenderen Erkrankungen wie beispielsweise Nasennebenhöhlenentzündung zuvorzukommen.

 

Wie wird Imidin® N angewendet?

 

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren nach Bedarf bis zu 3-mal täglich ein Sprühstoß Imidin® N Nasenspray in jede Nasenöffnung eingebracht. Es sollte anschließend eingeatmet werden. Die Dosierung richtet sich dabei nach Alter und Beschwerden des Patienten. Kinder sollten das Nasenspray nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Insgesamt sollte das Nasenspray nicht länger als 7 Tage am Stück angewendet werden. Ansonsten besteht das Risiko einer Abhängigkeit oder einer erneuten Verstopfung der Nase. Auch eine Überdosierung kann zu Nebenwirkungen wie Herzrasen oder Bluthochdruck führen.

Weitere Hinweise und Informationen finden Sie in der Imidin® N Nasenspray Packungsbeilage.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß2-3 mal täglichverteilt über den Tag

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
 - Bluthochdruck
 - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
 - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
 - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Wirkstoff

Xylometazolin hydrochlorid1 mg

Xylometazolin0,87 mg

Benzalkonium chlorid0,2 mg

Citronensäure monohydrat+

Natriumcitrat-2-Wasser+

Glycerol 85%+

Wasser, gereinigtes+

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Pflichtangaben

Imidin® N Nasenspray/Nasentropfen, 1 mg/ml.

Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Erwachs. und Schulkdr. ab 6 J.:
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin.
(Stand November 2023).
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