GeloMyrtol forte der pflanzliche Schleimlöser 20 Stk. 3

GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln - 20St - Nase frei
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung Bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz
Anbieter:
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Darreichungsform:
magensaftresistente Weichkapsel
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
01479157
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Detaillierte Produktbeschreibung
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Schleim lösen in den Atemwegen mit GeloMyrtol® forte

Kopf dicht? Schnupfen? Husten? Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte löst den Schleim in den gesamten Atemwegen – so befreit er eine verstopfte Nase und erleichtert das Abhusten. Auf diese Weise wirkt GeloMyrtol® forte bei Beschwerden einer akuten oder chronischen Bronchitis und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).

Die Atemwege werden befreit von festsitzendem Schleim (Mukus) – von den Nasennebenhöhlen bis tief in die Bronchien. Durch die Anwendung des Arzneimittels bekommen Sie spürbar wieder Luft!

GeloMyrtol® forte aktiviert den Selbstreinigungsmechanismus der oberen und unteren Atemwege, die sogenannte mukoziliäre Clearance. Die Schleimhaut der Atemwege ist mit winzigen Flimmerhärchen ausgekleidet, die dafür sorgen, dass Atemwegssekret und daran anhaftende Krankheitserreger wie zum Beispiel Viren und Bakterien aus dem Körper abtransportiert werden.

Das passiert durch koordinierte Bewegungen der Zilien in Richtung Rachen – ähnlich wie auf einem Fließband. So kann der Körper gegen die Krankheitserreger vorgehen und verhindern, dass ein Infekt entsteht oder sich weiter ausbreitet.

Bei einem akuten Atemwegsinfekt gerät dieser Mechanismus ins Stocken, das Atemwegssekret verändert seine Konsistenz und es entsteht zähflüssiger Schleim (Mukus) – das führt dazu, dass ein Abtransport von Viren und anderen Fremdkörpern nur noch schwer möglich ist.

Die gestörte mukoziliäre Clearance äußert sich in den typischen Symptomen wie Schnupfen und Husten. Es gibt jedoch eine gute Nachricht: Der Wirkstoff ELOM-080 in GeloMyrtol® forte aktiviert den Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege. Er löst den festsitzenden Schleim und erleichtert das Abhusten.

Lindern Sie die typischen Symptome einer Sinusitis und Bronchitis wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerzen mithilfe von GeloMyrtol® forte und atmen Sie wieder befreit durch. Der pflanzliche Schleimlöser unterstützt Sie in jeder Krankheitsphase, aktiviert den ausgeklügelten Reinigungs- sowie Abwehrmechanismus in den gesamten Atemwegen und verkürzt so die Krankheitsdauer.

Was zeichnet die GeloMyrtol® forte Kapseln aus?

  • lösen den Schleim
  • befreien die Atemwege
  • verkürzen die Krankheitsdauer
  • gut verträglich
  • wirken in den gesamten Atemwegen
  • aktivieren den Selbstreinigungsmechanismus
  • unterstützen beim Abtransport von Krankheitserregern

Wann eignet sich GeloMyrtol® forte als Schleimlöser?

Ein Atemwegsinfekt bahnt sich an? Bereits bei den ersten Anzeichen verkürzt GeloMyrtol® forte die Krankheitsdauer und lindert die Symptome.

Das Gute an dem pflanzlichen Schleimlöser: Er wirkt gleichermaßen in den oberen und unteren Atemwegen. Denn: Die Atemwege bilden eine anatomische und funktionelle Einheit. So kann ein Infekt schnell von den Nasennebenhöhlen zu den Bronchien übergehen – oder umgekehrt.

GeloMyrtol® forte wirkt im gesamten Bereich der Atemwege und lindert Beschwerden wie Husten und Schnupfen. Die Symptome treten häufig im Zusammenhang mit einer akuten Bronchitis oder Sinusitis auf.


Tipp:

Auch bei einer chronischen Bronchitis und Sinusitis lindert die Einnahme von rezeptfreien schleimlösenden Medikamenten wie GeloMyrtol® forte die Beschwerden. Die magensaftresistenten Kapseln unterstützen den Körper dabei, hartnäckigen Schleim durch seine mukosekretolytischen und sekretomotorischen Eigenschaften abzutransportieren1,2,3,4 – das verbessert die Lebensqualität.

So wirkt der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte

Der Wirkstoff ELOM-080 (Spezialdestillat aus Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl) in GeloMyrtol® forte entfaltet seine Wirkung gezielt dort, wo die Erreger – wie Viren oder Bakterien – sich ausbreiten. Nachdem die Kapsel den Magen passiert hat, öffnet sie sich im Dünndarm und gibt den pflanzlichen Wirkstoff frei.

Über den Blutkreislauf gelangt er in die Nasennebenhöhlen sowie Bronchien. Genau in diesen Bereichen löst das hochwertige Destillat aus ätherischen Ölen festsitzenden, zähen Schleim und fördert dadurch aktiv den Heilungsprozess.

Erleben Sie den Effekt: Der pflanzliche Wirkstoff wird größtenteils abgeatmet. So merken Sie, wie Sie wieder leichter atmen können. Es fühlt sich befreiend und wohltuend wie eine Inhalation von innen an!




GeloMyrtol® forte anwenden

Nehmen Sie GeloMyrtol® forte möglichst eine halbe Stunde vor dem Essen ein: Das stellt den schnellsten Wirkeintritt sicher. Damit der Wirkstoff seine volle Kraft entfalten kann, sollten Sie die magensaftresistente Kapsel zusammen mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. So gelangt sie unbeschädigt in den Dünndarm, wo das Spezialdestillat ELOM-080 resorbiert wird.

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Mit reichlich Flüssigkeit


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Für eine erholsame Nachtruhe: eine Kapsel vor dem Schlafengehen


Der Schleimlöser dient zur Akuttherapie und kann auch begleitend bei chronischer Sinusitis und Bronchitis die Beschwerden lindern. Sofern der Arzt nichts anderes verordnet, gilt die folgende Dosierung:


Dosierung

Akute Krankheitsbilder

Chronische Krankheitsbilder

Erwachsene und Kinder über 12 Jahre

3- bis 4-mal 1 Kapsel pro Tag

2- bis 3-mal 1 Kapsel pro Tag

Kinder von 6 bis 12 Jahren

1- bis 3-mal 1 Kapsel pro Tag

1- bis 2-mal 1 Kapsel pro Tag


Hilfreiche Informationen zur Behandlung mit GeloMyrtol® forte

 
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GeloMyrtol® forte und Antibiotika

In der Regel wird ein Atemwegsinfekt durch Viren ausgelöst. In einigen Fällen verschlimmert sich dieser jedoch durch Bakterien – ein Antibiotikum kann notwendig sein. Ihr Arzt empfiehlt Ihnen dann womöglich zusätzlich die Einnahme von GeloMyrtol® forte, um Schleim sowie Husten zu lösen und den Heilungsprozess zu fördern.

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Wirksam bei Sinusitis und Bronchitis

GeloMyrtol® forte ist in jeder Krankheitsphase eine gute Entscheidung. Nehmen Sie es am besten bereits bei den ersten Anzeichen ein, bevor sich die Erreger festgesetzt haben. Aber auch, wenn sie erst später im Krankheitsverlauf mit der Einnahme beginnen, können Sie von dem schleimlösenden Effekt des pflanzlichen Wirkstoffs profitieren.

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Für Kinder ab 6 Jahren


Kinder haben besonders häufig Symptome wie Schnupfen und Husten, die auf eine Sinusitis oder Bronchitis hindeuten können. Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte ist bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet und gut verträglich. Es gibt ihn auch als kleinere Kapsel: Myrtol®, die das Schlucken der Kapsel erleichtert.

Tipp: Die Einnahme zusammen mit Apfelmus oder Joghurt ist bei Kindern sehr beliebt.

GeloMyrtol® forte wird von Pohl-Boskamp – einem mittelständischen, familiengeführten Pharmaunternehmen aus Norddeutschland (Schleswig-Holstein) – hergestellt. Es kommen ausschließlich hochwertige Rohstoffe zum Einsatz. Alle medizinischen Produkte stellen zudem ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit in umfassenden Studien unter Beweis und unterliegen höchsten Qualitätsstandards.

Zahlreiche Produktentwicklungen erfolgen im eigenen Haus. Entdecken Sie auch die anderen Produkte aus dem Gelo-Sortiment:

  • GeloRevoice® Halstabletten – Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit schnell spürbar und lang anhaltend lindern.
  • GeloProsed® Pulver zum Einnehmen – lindert Erkältungssymptome* schnell und zuverlässig
  • GeloSitin® Nasenpflege – zur Befeuchtung der trockenen Nasenschleimhaut.
  • GeloTonsil® Gurgelgel – bei Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.

*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

Wichtige Hinweise zu GeloMyrtol® forte

Wie alle Arzneimittel kann auch GeloMyrtol® forte Nebenwirkungen haben. Wenden Sie sich mit eventuellen Auffälligkeiten an Ihren Arzt oder Apotheker. Die Einnahme des Schleimlösers während der Schwangerschaft oder Stillzeit besprechen Sie bitte vorab mit Ihrem Arzt.

Wechselwirkungen von GeloMyrtol® forte mit Lebensmitteln sind nicht bekannt.

GeloMyrtol® forte enthält Sorbitol. Besprechen Sie die Einnahme mit Ihrem Arzt, falls bei Ihnen eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern vorliegt. Verzichten Sie auf GeloMyrtol® forte, wenn Sie allergisch oder überempfindlich auf einen der Bestandteile reagieren.

Außerdem sollten Sie sich medizinischen Rat holen, wenn Sie eine Atemwegserkrankung mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege (wie Asthma bronchiale oder Keuchhusten) oder entzündliche Erkrankungen im Magen-Darmbereich, im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben.

Zusammensetzung von GeloMyrtol® forte

1 GeloMyrtol® forte magensaftresistente Kapsel enthält: 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1).

Weitere Bestandteile: Raffiniertes Rapsöl; Gelatine; Glycerol 85 %; Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend); Hypromelloseacetatsuccinat; Triethylcitrat; Natriumdodecylsulfat; Talkum; Dextrin; Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz.

1 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27-53. 
2 Beuscher N et al. Gesellschaft für Phytotherapie; 1997 
3 Begrow F et al. Advances in therapy. 2012;29(4):350-358. 
4 Lai Y et al. American journal of rhinology & allergy. 2014;28(3):244-248.

GeloProsed®Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pohl-Boskamp (6/2)
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Bronchitis
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-12 Jahren1 Kapsel1-3 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Kinder von 6-12 Jahren1 Kapsel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichmorgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Bei chronischer Bronchitis:
Bei chronischer Bronchitis:
Bei chronischer Bronchitis:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Schwere Lebererkrankung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Störung des Geschmacks
- Überempfindlichkeit, wie:
 - Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
 - Schwellung des Gesichts
 - Hautausschlag
 - Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
 - Juckreiz (Pruritus)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.

Wirkstoff

Eucalyptusöl-Destillat+

Hypromellose acetatsuccinat+

Triethylcitrat+

Natriumdodecylsulfat+

Talkum+

Dextrin+

Ammonium glycyrrhizat+

Apfelsinenschalenöl-Destillat+

Myrthenöl-Destillat+

Zitronenöl-Destillat+

Misch-Destillat aus Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrthenöl und Zitronenöl, jeweils rektifiziert (66:32:1:1)300 mg

Rapsöl, raffiniert+

Gelatine+

Glycerol 85%+

Sorbitol 70+

Zurück Weiter

Pflichtangaben

GeloMyrtol® forte.

Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren.
Enth. Sorbitol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pohl-Boskamp (11/2)
Der Apotheker empfiehlt:
10 ml Haleon Germany GmbH Artikelnr. 09922155
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  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.