ASPIRIN 500 mg überzogene Tabletten 3

ASPIRIN 500 mg überzogene Tabletten - 80St - Kopfschmerzen und Migräne
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung Bei Schmerzen
Anbieter:
Bayer Vital GmbH
Darreichungsform:
Tabletten, überzogen
Packungsgröße:
80 St
Artikelnr.:
10203632
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schmerzen und Fieber kennt jedermann: Seien es Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen oder Gliederschmerzen im Rahmen eines fieberhaften Infektes. Das Wohlbefinden ist oft stark beeinträchtigt und der Wunsch nach Linderung groß, um den Alltag weiterhin bestreiten zu können. Abhilfe schaffen hier, neben allgemeinen Maßnahmen wie Schonung, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und einer guten Ernährung, spezifische Medikamente. Oftmals als Tablette eingenommen, ist eine Besserung der Beschwerden rasch zu spüren.

ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten bei Schmerzen und Fieber

Das rezeptfreie Arzneimittel ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten dient der Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen und Fieber. So ist es geeignet bei Kopf-, Zahn-, Muskel- und Gliederschmerzen während eines viralen Infekts.

 Vorteile auf einen Blick

• rascher Wirkungseintritt
• bekämpft Fieber und Schmerzen gleichzeitig
• gute Verträglichkeit
• einfache Anwendung

 

Welche Inhaltsstoffe sind in ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten enthalten?

Der alleinige Wirkstoff in ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten ist Acetylsalicylsäure.

Diese gehört zur Wirkstoffgruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika. Über eine Hemmung des Enzyms Cyclooxygenase wird die Bildung von Prostaglandinen reduziert. Da diese an der Fieber- und Schmerzentstehung sowie der Weiterleitung des Schmerzreizes beteiligt sind, wirkt die Acetylsalicylsäure fiebersenkend (antipyretisch) und schmerzlindernd (analgetisch).

Weitere Bestandteile sind:

  • Natriumcarbonat
  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Hypromellose
  • Zinkstearat (Ph. Eur.)
  • Carnaubawachs

 

Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?

Sie dürfen ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten nicht anwenden, wenn Sie:

  • allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
  • bereits einmal eine allergische Reaktion oder Asthma nach der Einnahme eines nichtsteroidalen Antirheumatikums erlitten
  • an einem Geschwür im Magen-Darm-Bereich leiden
  • ein erhöhtes Risiko für Blutungen haben oder häufig bluten
  • eine sehr schlechte Nieren-, Leber- oder Herzleistung haben
  • parallel mehr als 20 mg/Woche Methotrexat einnehmen
  • Blutverdünner einnehmen
  • sich im letzten Trimester der Schwangerschaft befinden

 

Die Gabe ist nicht für Kinder unter 12 Jahren oder mit einem Körpergewicht unter 40 kg gedacht.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

 

Wie wird ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten angewendet?

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bei Bedarf eine Tablette unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Bei starken Schmerzen und hohem Fieber kann die Einzeldosis auf 2 Tabletten erhöht werden.  Zwischen den Einnahmen sollten mindestens 4 Stunden vergehen und die maximale Tagesdosis von 6 Tabletten darf nicht überschritten werden. Verwenden Sie ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten ohne ärztliche Rücksprache höchstens 3 bis 4 Tage in Folge.

Für Personen jünger als 16 Jahren und älter als 65 Jahren gelten gesonderte Dosierungsempfehlungen, die dem Beipackzettel entnommen werden können.

 

Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten bekannt?

Unter der Anwendung von ASPIRIN® 500 mg überzogene Tabletten kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen, wobei die Häufigkeiten bislang noch nicht ermittelt werden konnten. Hierzu zählen:

  • das Auftreten von Blutungen (auch Blutungen im Magen-Darm-Bereich und Hirnblutungen)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche (Tinnitus) bis hin zu Hörverlust
  • Magenschmerzen
  • erhöhte Leberenzyme
  • Hautreaktionen wie Urtikaria
  • das Reye-Syndrom

 


 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Wir stehen mit unserer Beratungshotline für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Bei Fieber und Schmerzen
8 St Bayer Vital GmbH Artikelnr. 10203595
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie das Arzneimittel auch mit Wasser vermischt verabreichen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche von 12-15 Jahren mit 40-50 kg Körpergewicht1 Tablette1-6 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von mindestens 4 Stunden, nach der Mahlzeit

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-6 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von mindestens 4 Stunden, nach der Mahlzeit

Erwachsene ab 65 Jahren1 Tablette1-4 mal täglich (max. 4 Tabletten pro Tag)im Abstand von mindestens 4 Stunden, nach der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
 - Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhte Blutungsneigung
- Nierenversagen
- Leberversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Sodbrennen
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Magenschmerzen
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
 - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
 - Anfälle von Atemnot
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure500 mg

Natriumcarbonat+

Natrium-Ion71,7 mg

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Hypromellose+

Zink(stearat, palmitat, oleat)+

Carnaubawachs+

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Pflichtangaben

Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten

Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starke Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche. 
Hinweise: Enthält Natriumcarbonat. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
Stand 10/2019
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Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz

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Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

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    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
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    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.