
Attacken, die kaum auszuhalten sind
Migräne ist eine der am häufigsten vorkommenden neurologischen Erkrankungen: Etwa 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Migräne, das sind ca. 13% der gesamten Bevölkerung.
Im akuten Migräneanfall ist das Gewebe der Hirnhaut um die Blutgefäße entzündet. Wird nun durch diese Gefäße mit jedem Herzschlag Blut gepumpt, kommt es zur Reizung von Schmerznervenfasern. Dadurch empfindet der Migräniker seinen Kopfschmerz meist als im Herzschlagrhythmus pulsierend oder pochend. Bei körperlichen Aktivitäten verstärken sich diese Schmerzen.
Zusätzlich kommen Begleitbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen sowie eine Lärm- und Lichtempfindlichkeit hinzu. Häufig schmerzt bei Migräne-Attacken nur eine Seite des Kopfes. Typisch sind Attacken, die zwischen 4 und 72 Stunden anhalten. Viele Betroffene kennen auch das Phänomen der „Aura“ vor einer Migräneattacke, die in 10 bis 15% der Fälle auftritt. Darunter versteht man neurologische Reiz- und Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Sehstörungen.
Migräne: genetische Veranlagung
Nach dem aktuellen Wissensstand ist die Migräne meist genetisch mitbedingt. Leidet man unter Migräne, führen bestimmte Faktoren („Trigger“) dazu, dass eine Attacke ausgelöst wird.
Häufige Triggerfaktoren für Migräne sind:
- Veränderung des Schlaf-Wach-Rhythmus
- Auslassen einer Mahlzeit
- Stress
- Saunabesuch
- Wetterwechsel
- Hormonelle Schwankungen, insbesondere während der Menstruation
- Alkohol, insbesondere Rotwein
- Kaffee
- Lebensmittelzusätze, z.B. Glutamat
- Nahrungsmittel
Nicht ertragen, sondern aktiv dagegen vorgehen!
Migräne beeinträchtigt mit ihren vielfältigen Symptomen fast den gesamten Körper und erschwert damit den Alltag. Auch wenn die Migräne an sich nicht geheilt werden kann, so ist man ihr nicht hilflos ausgeliefert. Migräne-Kopfschmerzen können Sie vorbeugen, indem Sie „Ihre“ individuellen Auslöser vermeiden und richtig auf Vorboten reagieren. Nutzen Sie ein Migränetagebuch, um Dauer und Intensität Ihrer Schmerzen sowie mögliche Auslöser einzutragen. So können Sie herausfinden, worauf Sie reagieren.
Wenn sich eine Migräne-Attacke ankündigt, zögern Sie nicht zu lange und nehmen Sie rechtzeitig das Migräne-Medikament ein, das sich bei Ihnen bewährt hat.
Hier kann die Einnahme von DOLORMIN® Migräne die richtige Wahl sein: Ibuprofen, der Wirkstoff von DOLORMIN® Migräne, wirkt nicht nur bei Migräne, sondern auch bei Spannungskopfschmerzen und kann schon frühzeitig eingenommen werden.
Auch Begleitbeschwerden wie Lichtempfindlichkeit oder Übelkeit gehen mit dem Schmerz zurück. DOLORMIN® Migräne enthält den Wirkstoff Ibuprofen in Kombination mit dem Wirkstoffbeschleuniger Lysin.
Auch Triptane können Ihnen bei einer Migräne-Attacke helfen. Diese Wirkstoffklasse ist speziell für Migräniker entwickelt worden. DOLORTRIPTAN® bei Migräne enthält den speziellen Migräne-Wirkstoff Almotriptan. Er wirkt bereits nach 30 Minuten. Eine Einmalgabe kann ausreichen, um einer Attacke Herr zu werden. Darüber hinaus wirkt es nicht nur gegen die starken Kopfschmerzen, sondern lindert auch die Begleitbeschwerden und ist gut verträglich.
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Dolormin® Migräne - Schnell und umfassend bei Migräne
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Dolortriptan® bei Migräne - Schnelle und langanhaltende Hilfe
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Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).
Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss.
Stand: 10/2022
Dolortriptan bei Migräne®
Wirkstoff: Almotriptan (in Form von Almotriptan[(RS)-hydroxysuccinat]).
Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Zur Anwendung bei Erwachsenen von 18 bis 65 Jahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien. Mitvertrieb: Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss.
Stand: 04/2021
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