SCHLAFSTERNE Tabletten 3

SCHLAFSTERNE Tabletten - 10St - Beruhigung & Schlafen
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung

Bei Ein- und Durchschlafstörungen

Anbieter:
RETORTA GmbH
Darreichungsform:
Tabletten
Packungsgröße:
10 St
Artikelnr.:
02026015
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Detaillierte Produktbeschreibung

Kribbeln, schnarchen, ständiges aufwachen, nicht richtig einschlafen – das alles sind Schlafprobleme. Schlafmangel kann unterschiedliche Folgen haben. Etwa sechs Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Sie auch?   

Schlafsterne® 30 mg Tabletten bei Schlafstörungen

Wann spricht man von Schlafmangel?

Insomnie, oder Schlafmangel sind Ein- oder Durchschlafstörungen sowie frühmorgendliches Erwachen, das mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten auftritt. Dabei liegt den Schlafstörungen eine körperliche oder psychische Ursache zugrunde. Die Folgenden sind eine unbefriedigende Schlafdauer und –qualität, die die Leitungsfähigkeit am Tag erheblich einschränkt und zu einem Leidensdruck führt. 


Was sind die Schlafsterne® 30 mg und wofür werden sie angewendet? 
 

Die Tabletten Schlafsterne® 30 mg sind ein rezeptfreies Antihistaminikum (Sedativum), das müde-machenden Eigenschaften hat. Sie werden bei akuten medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen verwendet.

Welche Inhaltsstoffe sind in Schlafsterne® 30 mg Tabletten enthalten?

Eine Schlaftablette enthält 30 mg des Wirkstoffs Doxylaminsuccinat. Weitere Bestandteile des Schlafmittels sind:

  • Lactose-Monohydrat
  • Maisstärke
  • Talkum
  • Cellulosepulver
  • Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Copovidon


Für wen ist das Schlafmittel geeignet?

Die Schlafsterne®-Tabletten sind für Erwachsene mit Schlafstörungen geeignet. Kinder und Jugendliche dürfen nicht damit behandelt werden.

Schlafsterne dürfen außerdem nicht verabreicht werden bei:

  • einer bekannten Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Doxylamin oder anderen Antihistaminika
  • gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase
  • akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka
  • Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung
  • akutem Asthma-Anfall
  • einem Nebennieren-Tumor
  • grünem Star
  • Epilepsie


Schlafsterne® - wie einnehmen?

Soweit der Arzt nicht anderes verordnet hat, gilt die folgende Dosierempfehlung:  Erwachsene nehmen ein bis zwei Tabletten täglich unzerkaut mit einem Glas Wasser eine halbe bis eine Stunde vor dem Schlafengehen ein.

Bei akuten Schlafstörungen wird die Therapie auf Einzelgaben beschränkt. Bei chronischen Schlafstörungen sollte nach 2-wöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt und der Arzt aufgesucht werden.

Bitte informieren Sie sich darüber hinaus beispielsweise über Neben- und Wechselwirkungen in der Packungsbeilage.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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20 St RETORTA GmbH Artikelnr. 02026021
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Ihre Schlafstörungen länger als ein paar Tage andauern. Das Arzneimittel ist nicht für eine längerdauernde Behandlung geeignet.
- Bei Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. In der Regel sollte die Behandlungsdauer jedoch so kurz wie möglich sein und nur wenige Tage betragen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1-2 Tabletten1-2 Tabletten pro Tag1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akuter Asthmaanfall
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Akute Vergiftung durch Alkohol oder Arzneimittel
- Epilepsie

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Chronische Atembeschwerden
- Asthma bronchiale
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Hirnschäden
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.

Wirkstoff

Doxylamin hydrogensuccinat30 mg

Doxylamin20,88 mg

Lactose-1-Wasser+

Maisstärke+

Talkum+

Cellulosepulver+

Magnesium stearat+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Copovidon+

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